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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
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wurde, zu dessen enormen Erfolgen in Neapel, Mailand und Wien zur Zeit des Rossini-Enthusiasmus er bis 1831 wesentlich beitrug, wie dies auch seine Gagen beweisen, welche Barbaja innerhalb des genannten Zeitraums von 5000 auf 60,000 Frank erhöhte. Später
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0707,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1467) |
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Herrschaft zu sichern. Aber Michael, Despot von Epirus, erst Bundesgenosse des lateinischen Kaisers, dessen Bruder Eustatio er selbst die Nachfolge in Epirus verheißen hatte, fiel bald wieder von den Franken ab und ernannte seinen am Kaiserhof zu Nicäa
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
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.), Hohlmaß, s. v. w. Bota.
Botta, 1) Carlo Giuseppe Guglielmo, ital. Dichter und Geschichtschreiber, geb. 6. Nov. 1766 zu San Giorgio del Canavese in Piemont, studierte zu Turin Naturwissenschaften, ward nach dem Ausbruch der französischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Casbis Casale Monferrato |
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Privatpaläste (z. B. San Giorgio und Dellavalle mit Fresken von Giulio Romano), ein Lyceum und Gymnasium, ein technisches Justitut von gutem Ruf, ein geistliches Seminar und (1881) 17,096 Einw., die namentlich lebhafte Seidenindustrie unterhalten. C
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Farinatobis Farne |
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harmonisches und mannigfaltiges Kolorit zeichnen ihn aus; seine Werke bestehen aus Ölbildern und Fresken. Im Chor von San Nazaro zu Verona befinden sich umfangreiche Fresken von ihm, in San Giovanni in Fonte daselbst die Taufe Christi, in San Giorgio
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Ghisibis Ghyczy |
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in Florenz.
Ghisi, 1) Giorgio, ital. Kupferstecher, geb. 1520 zu Mantua, bildete sich wahrscheinlich bei Agostino Veneziano, ging im Alter von 20 Jahren nach Rom, stach dort die Propheten, Sibyllen und das Jüngste Gericht nach Michelangelo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Giuntabis Giusti |
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, Kohlen, Spiritus) auf 12 2/3 Mill., der der Ausfuhr (Getreide, Salz, Petroleum) auf 3¾ Mill. Frank. Den Hauptanteil am Handel haben Frankreich (30 Proz.), England und Österreich-Ungarn (je 20 Proz.), Deutschland (15 Proz.). Der Schiffsverkehr umfaßte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Port of Spainbis Port Raffles |
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1884: 3,970,043, die Ausfuhr (Palmöl, Palmkerne, Kolanüsse) 5,055,483 Frank; es verkehrten hier 178 Schiffe von 38,550 Ton.
Port' or (Marmo Portovenere), kostbare Marmorart, s. Marmor, S. 272.
Porto Ré (kroat. Kraljevitza), Markt im kroatisch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Ghilanbis Ghuwer |
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Michelangelo
einen Namen gemacht.
Ob Giorgio G., geb. 15^) zu Mantua, gest.
daselbst 15. Dez. 158^, derselben Familie angebört,
läßt sich nicht mit Sicherheit sagen. Er kam im Alter
von WIabren nach Rom und stach dortdicPropheten
und Sibyllen
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